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Wenn Erlebnisse zu traumatischen Erfahrungen werden - PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung)

Juni 04, 2020

Situationen als Auslöser für Traumata

In diesem Blogartikel lesen Sie, was die akute und die posttraumatische Belastungsstörung ist, welche Arten und Symptome es gibt und wie Psychotherapie helfen kann.

Situationen, die ein Trauma auslösen können, sind definiert als solche Situationen, die jeden Menschen treffen können und eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, ein Trauma auszulösen.

Vor allem vor nicht-menschengemachten Ereignissen ist niemand geschützt. An einer Naturkatastrophe, wie zum Beispiel einem Erdbeben, Tsunami oder Sturm, trifft keinen Menschen die Schuld. Trotzdem können sie bei einigen Menschen zu einem Trauma führen, meist, zu einer akuten Belastungsstörung und die nachfolgend näher erklärte Symptomatik von Flashbacks, Alpträumen oder genereller Unruhe auslösen. 

Prädestiniert für die Verursachung einer PTBS sind menschengemachte Ereignisse. Dazu gehören unter anderem Gewalt, Missbrauch, Amokläufe oder Ähnliches. Dabei wird das Vertrauen der Menschen in die Welt und die Gesellschaft so stark verletzt, dass eine vernünftige Verarbeitung des Geschehenen kaum möglich ist. 


Psychotherapie München Posttraumatische Belastungsstörung

2 Typen von Traumata und deren Entstehung

Nicht jeder Beteiligte eines Ereignisses muss eine PTBS ausbilden. Häufig kommt es zu einer kurzen Belastungsstörung, die sich meist von allein wieder zurückbildet und verschwindet. Das ist die akute Belastungsstörung, die einige Minuten, Stunden, Tage oder maximal 4 Wochen andauern kann. Aus dieser kurzen Episode kann allerdings eine PTBS entstehen. In den meisten Fällen entwickelt sich diese innerhalb von 6 Monaten nach dem Erleben des Ereignisses. Im Grunde ist eine Gedächtnisstörung dabei die Hauptursache. Der Betroffene hat eine zu starke Erinnerung an das Geschehene. 


Trauma-Typ-1 versus Trauma-Typ-2

Unterschieden werden grundsätzlich zwei Typen von Traumata: Der Trauma-Typ-1 beschreibt ein punktuelles Ereignis, beispielsweise einen Überfall oder das Zeuge sein bei einem Überfall. Der Trauma-Typ-2 ist durch wiederkehrende, andauernde Ereignisse definiert, wie zum Beispiel wiederkehrender sexueller Missbrauch oder auch Kriegsgefangenschaft. Durch die Wiederholung der Situationen wird das Ereignis intensiviert. Daher gibt es in diesem Trauma-Typ eine deutlich höhere Rate an PTBS.


Ausprägungen von Belastungsstörungen

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Ausprägungen der Belastungsstörung: die akute, die posttraumatische und die komplexe posttraumatische Belastungsstörung. Davon abzugrenzen ist unter anderem die Anpassungsstörung.

Als eigenständige Diagnose wird die komplexe posttraumatische Belastungsstörung erstmals im ICD-11 aufgenommen werden.

Die akute und die posttraumatische Belastungsstörung, die als Trauma-Typ-1 und 2 bezeichnet werden, findet sich im ICD-10 unter den Schlüsseln F43.0 für die akute Belastungsstörung und F43.1 für die posttraumatische Belastungsstörung. Für diese gibt es gut erprobte Methoden der Behandlung.



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F43.1 Wie kommt es zu einer posttraumatische Belastungsstörung 

Posttraumatische Belastungsstörungen sind eine mögliche Folgereaktion auf traumatische Situationen oder Ereignisse. Die Ursache muss sich nicht auf eine Situation beschränken, sondern kann auch durch mehrere ausgelöst werden. Außerdem muss man diese nicht zwangsläufig selbst erlebt haben. Auch das Miterleben eines traumatischen Ereignisses kann eine PTBS auslösen.


Flashbacks – ein typisches Symptom der PTBS

Das ungewollte, erneute und eindringliche und Durchleben der Situation, sogenannte Flashbacks, bei denen man das Gefühl hat, wieder in der Ursprungssituation zu sein, ist eines der typischen Symptome einer PTBS. Dabei wird das Erlebnis auch mit den Sinnen wahrgenommen. Man kann Gerüche, Geräusche, Bilder und seine eigene Angst erneut spüren, sehen und in dem Moment diese Einbildungen nicht von der Realität unterscheiden. Solche Flashbacks lassen sich triggern, das heißt, sie können durch Situationen, die ähnlich zu der traumatischen sind oder durch Geräusche oder Gerüche ausgelöst werden.


Alpträume und Sympathikus-Reaktionen

Weitere Symptome sind sich wiederholende Alpträume, eine geringe Toleranz gegenüber Themen oder Ereignissen, die dem traumatischen sehr nahekommen oder auch physiologische Reaktionen, wie höherer Puls oder Schwitzen. Diese werden auch Sympathikus-Reaktionen genannt. Der Sympathikus des menschlichen Körpers ist evolutionär bedingt dafür zuständig, Prozesse des Kampfes, der Flucht oder auch der Angst zu unterstützen. Andere nicht benötigte Prozesse werden in der Zeit herunterreguliert. 

Die Gesamtheit dieser Symptome übt starken Stress und Belastung auf den Betroffenen aus. Folgen sind emotionale Taubheit, das heißt, man zieht sich zurück, verliert seine Interessen und fühlt sich teilnahmslos. Um den stressigen und belastenden Situationen aus dem Weg zu gehen, kommt es zu umfangreichem Vermeidungsverhalten.


F43.0 Akute Belastungsstörung

Auch die akute Belastungsstörung ist eine mögliche Folgereaktion auf ein traumatisches Erlebnis. Das Hauptmerkmal liegt darin, dass die Symptome im Normalfall innerhalb weniger Tage von allein wieder abklingen. Nach DSM IV, das ist die amerikanische Klassifikation von psychischen Beschwerden, wird von einer Dauer von mindestens 2 Tagen, aber höchstens 4 Wochen gesprochen. In manchen Fällen kann sich aus dieser akuten Form eine PTBS entwickeln. 

Das Einsetzen der Symptomatik beginnt normalerweise Minuten bis Stunden nach dem Erleben des traumatischen Ereignisses. Die Intensität und Ausprägung kann individuell sehr verschieden sein. Charakteristisch sind allerdings körperliche Symptome wie höherer Puls, Bluthochdruck oder Schwitzen, aber auch Panikreaktionen oder Schlafstörungen können auftreten. Diese verschwinden meist innerhalb weniger Minuten wieder, wenn der Betroffene das traumatische Umfeld verlässt. In einigen Fällen kann die Symptomatik etwas länger anhalten, sollte sich allerdings nach spätestens 3 Tagen deutlich verbessert haben. 

Das Zusammenspiel der individuellen und charakteristischen Symptome führt häufig zu einem Zustand einer gewissen Bewusstseinseintrübung, die mit verringerter Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Desorientiertheit und Fähigkeit, Reize zu verarbeiten, einhergeht. Dies führt meist zu starker Unruhe, einer Überaktivität, wie zum Beispiel Fluchtreaktionen und Rückzug. Der Betroffene versucht über Rückzug und Vermeidung Situationen, die ihn oder sie an das Ereignis erinnern, zu entfliehen. 



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Differentialdiagnose: Posttraumatische Belastungsstörung versus Anpassungsstörung

Eine Abgrenzung beider Krankheitsbilder erfolgt durch das Ausmaß und die Dauer der Symptomatik und den individuellen, subjektiv empfundenen Leidensdruck. Dies ist allerdings nicht so einfach, da die Anpassungsstörung ebenso wie die akute oder posttraumatische Belastungsstörung in der ICD-10 unter dem Schlüssel F43.2, den Belastungsstörungen, eingeordnet wird. 

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die Anpassungsstörung durch besondere, aber negative Lebensereignisse ausgelöst wird. Beispiele sind der Beginn einer schwerwiegenden Krankheit, ein Unfall, der Verlust eines geliebten Menschen, Probleme am Arbeitsplatz und in der Partnerschaft oder das Leben in einer kriminellen Umgebung. Folglich können einmalige, kontinuierliche und in Gemeinschaft auftretende Stressoren oder Ereignisse Auslöser sein.

Auftreten können diese entweder erwartet oder unerwartet. Der Umzug in eine andere Stadt ist dabei ein erwartetes, eine schwerwiegende Krankheitsdiagnose hingegen ein unerwartetes Ereignis. Um eine Symptomatik auszulösen, muss nicht nur einer dieser Stressoren auftreten. Es kann sich auch um mehrere handeln, die gemeinsam Ängste oder auch Gefühle von Anspannung oder Ärger auf den Betroffenen ausüben.

Die Symptomatik setzt bei der Anpassungsstörung im Normalfall innerhalb eines Monats nach Auftreten des Stressors ein und hält nicht länger als 6 Monate an. Sollte der auslösende Stressor allerdings nicht beendet oder eliminiert sein, kann sich die Symptomatik verlängern und eine depressive Reaktion hervorrufen, auch Angstreaktionen halten oft länger als 6 Monate an.



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Hilfe durch Psychotherapie

Dass Komorbiditäten, wie zum Beispiel depressive Episoden, Panik- oder Angststörungen oder somatische Erkrankungen ausgeschlossen sind oder zuerst therapiert werden, ist bei der Behandlung von Belastungsstörungen besonders wichtig. Diese können gleiche oder ähnliche Symptome, wie die akute oder die posttraumatische Belastungsstörung haben. Auch der Konsum von Alkohol oder Drogen sollte vor einer Behandlung abgeklärt werden. Der Missbrauch dieser Substanzen kann ebenso die genannten psychischen oder körperlichen Symptome auslösen.


Schnelle Erstintervention durch Trauma-Sprechstunden

Um die Wahrscheinlichkeit einer PTBS zu minimieren, ist es ratsam, direkt nach einem traumatischen Ereignis in eine Trauma-Sprechstunde zu gehen und über das Geschehene zu reden. Dies hilft im Normalfall bei der Verarbeitung des Erlebten. Sollte man dies nicht getan haben und eine PTBS entstanden sein, kann man sich psychotherapeutisch behandeln lassen. 


Offene, unterstützende Gespräche in der Psychotherapie

Einen allgemeinen Ansatz der Behandlung gibt es nicht, da die Ursache sowie auch die Ausprägung der Symptomatik der PTBS individuell sehr verschieden ist. 

Grundsätzlich helfen allerdings stützende Gespräche, die dem Betroffenen Stress, emotionalen Druck, Angst und Schuldgefühle nehmen sehr gut. Dabei werden die persönlichen Ressourcen zur Problembewältigung aktiviert und tragen so zur Besserung bei. Betroffene sollte man jedoch nicht dazu zu drängen, über das Ereignis zu sprechen. Wenn man beim Nachfragen einen Widerstand merkt, sollte man nicht weiter fragen, sondern eher anfangen, demjenigen Mut zuzusprechen und ihm oder ihr zur Seite stehen. Unbedingt zu vermeiden ist, die Situation herunterzuspielen, denn das hilft den Betroffenen nicht. 


Vermeidungsverhalten ist ein häufiger Ansatz der persönlichen Bewältigung

Ohne psychotherapeutische Unterstützung ist ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Vermeidungsverhalten die häufigste Folge der Symptome von Belastungsstörungen. Die Betroffenen vermeiden Situationen oder Handlungen, die sie an das Erlebte erinnern. Im Folgenden einige Beispiele dazu:

Liegt das Trauma in der Situation eines Unfalls wird beispielsweise die Stelle des Unfalls gemieden oder das Verkehrsmittel, mit dem der Unfall passiert ist. Ist man mit dem Auto auf der A2 Nähe Braunschweig verwickelt gewesen, wäre eine mögliche Reaktion darauf, dass man diesen Abschnitt der Autobahn nicht mehr nutzt. Eine extremere Vermeidungsstrategie könnte sein, dass man gar nicht mehr auf der Autobahn fährt oder sogar das Auto nicht mehr nutzt und auch in keinem Auto mehr mitfährt.

Liegt das Trauma in einer Situation der Gewalt wird beispielsweise die Person oder der Ort der Gewalt gemieden und das Schauen von Filmen, in denen Gewalt vorkommt. Wurde in einem Park von einem Bekannten Gewalt gegen einen ausgeübt, könnte es sein, dass man den Park nicht mehr besucht und weitere soziale Interaktion mit diesem Bekannten vermeidet. Außerdem kann es passieren, dass man keine Bücher mehr liest, in denen es um Gewalt geht. Das Lesen oder das Sehen der Gewalt, löst Erinnerungen aus, die man vermeiden möchte. 


Könnten Sie von einer akuten Belastungsstörung betroffen sein? (F43.0)

  • Fühlen Sie sich, als wären Sie in einer Art Betäubungszustand?

    Äußerung über die eingeschränkte Aufmerksamkeit, die Unfähigkeit, Reize zu verarbeiten und Desorientiertheit.

  • Haben Sie das Gefühl nicht Sie selbst zu sein?

    Erleben Sie das Leben wie durch einen Filter?

  • Leiden Sie an starken emotionalen Schwankungen?

    Wird aus Trauer schnell Aggression oder Teilnahmslosigkeit?

  • Werden die in Frage 1-3 genannten Symptome von Stressreaktionen begleitet?

    Z. B. Schwitzen, Herzrasen, Übelkeit oder Zittern.

  • Leiden Sie an Flashbacks oder Alpträumen?

    Erleben Sie die traumatische Situation in aufdrängenden Erinnerungen oder Träumen wieder?

  • Vermeiden Sie bestimmte Situationen?

    Situationen oder Orte, die Erinnerungen an das Trauma auslösen?

Könnten Sie von einer PTBS betroffen sein (F43.1)?

  • Waren Sie einem traumatischen Erlebnis ausgesetzt?

    Erlebnisse über einen kurz oder lang anhaltenden Zeitraum, die eine starke Belastung verursacht haben.

  • Leiden Sie an Flashbacks?

    Erleben Sie das Trauma in sich aufdrängenden Erinnerungen oder Träumen immer wieder?

  • Vermeiden Sie bestimmte Situationen?

    Situationen, die Erinnerungen an das Trauma hervorrufen

  • Können Sie sich teilweise oder gar nicht an das Ereignis erinnern?

  • Leiden Sie an anhaltenden Symptomen der psychischen Sensitivität?

    Darunter fallen Schlafstörungen, erhöhte Schreckhaftigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Reizbarkeit bzw. Wutanfälle. 

  • Sind die Symptome innerhalb von 6 Monaten nach dem Ereignis aufgetreten?

  • Leiden Sie an einem andauernden Gefühl von Betäubtsein, Gleichgültigkeit?

Wenn mehrere der Symptome auf Sie zutreffen, sollten Sie therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Ich stehe Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. 
Schreiben Sie mir eine Nachricht.

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